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Kolping Chronik

Der Karfreitag-Fackelkreuzweg am Michaelsberg eine der neuen religiösen Aktionen die sich bis heute gehalten haben.
Im Oktober 90 löst Pater Otto Tautz seinen Mitbruder Pater Michael Knappe als Pfarrer von Heustreu ab.
Bereits bei den Wahlen 2 Monate später wird er Präses der Kolpingsfamilie.
Das Highlight 1991 war, wie für viele andere Kolpingsfamilie auch, die Seligsprechungsfeier von Adolf Kolping in Rom.
1993 drängten sich bereits wieder 9 Jugendgruppen im Kolpingsheim, das Programm war wie auch in den vorangegangenen und folgenden Jahren umfangreich: Videonachmittage, Teestuben, Faschingsparty und Faschingswagenbau, Plattenpartys, Fußballturnier in Oberhausen, Johannisfeuer, Kinderfreizeit, Volleyballturnier, Jugendbetstunde und Frühschicht, im ganzen Jahr war etwas geboten.
1995 finden sich dann, durch Konrad Greb massiv umworben, die ersten Erwachsengruppen im Pfarrheim zusammen. Auch das Fußballspiel gewinnt wieder an Bedeutung, erstmals auch bei denn Damen.
Damenfussballmannschaft

Der erste Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Kulmbach, ist eine Frucht der Erwachsenenarbeit.
Im selben Jahr fand auch die Kirchenband "Naturtrüb" zusammen.
seither ca. 10-20 Auftritte pro Jahr, die stolze Bilanz nachdem man sich selbst anfänglich nicht mehr als ein Jahr gegeben hatte.

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