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Kolping Chronik

Die Wahlen 1961 brachten abermals eine Veränderung an der Spitze des Vereins.
Leo Illig wird zum Senior gewählt, erstmals wird mit Walter Müller der Posten eines Jungkolpingsvertreters besetzt.
Höhepunkte der Folgejahre sind der Besuch des fränkisch/ hessischen Kolpingtages in Bad Brückenau der im 2-jährigen Rhythmus bis 1968 statt fand, der Kolpingtag in Altötting und die ersten bunten Abende an Fasching im Kolpingsheim

Im Jahre 1964 wird mit Hugo Gütling bereits der 5te Senior der Kolpingsfamilie Heustreu gewählt. Erstmals finden auch Busausflüge in die Rhön und an den Main statt.
Auch seine Zeit ist geprägt von Vorträgen und Monatsversammlung und geselligen Veranstaltungen besonders an Fasching. Kurt Illig als Schriftführer füllt Seite um Seite des Protokollbuches mit ausführlichen Berichten.
1966 feiert der Kolpingssohn Hermann Schultheis seine Primitz Als Missionspater der hl. Familie erfährt er bis heute die Unterstützung seitens der Kolpingsfamilie

1970 übernimmt Eugen Gütlein die Führung der Kolpingsfamilie, als Jungkolpingsführer treten die späteren Vorsitzenden Helmut Köberlein und Willi Schlereth in Aktion
Das Konzept der monatliche Vortragsabende verliert, auch durch das zunehmende Aufkommen der Medien, insbesondere des Fernsehens, an Boden.
Gleichzeitig vermerkt das Protokollbuch, wenn auch nur mit einem Satz: verstärkte Aktivitäten der Kolpingjugend.

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