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Kolping Chronik

Selbstverständlich kam auch das gesellige Leben der Kolpingsfamilie nie zu kurz. Bereits im Gründungsjahr wurden zwei Theaterstücke aufgeführt, damals noch im Gasthaus zur Post, später dann bis 1961 im Pfarrheim

Eine Kleine Auswahl der Titel:

"Das Festspiel Adolf Kolping" "Die Hubertusmühle" "Der verratene Hof" "Die Feuerspritze" "Die Junggesellensteuer"

 

zu erwähnen die Faschingsveranstaltungen, die bunten Abende und die 14-tägigen Tanzveranstaltungen, deren Erlös in den Kirchenneubau floß.

Mehrfach wechselte in den Jahren 54-57 die Vorstandsschaft
1954 wurde Bruno Mußmächer erneute Senior
1955 löste Ihn wiederum Walter Illig ab bevor
1957 Konrad Seidenspinner die Geschicke der Kolpingsfamilie zu lenken hatte
1958 vermerkt das Protokollbuch die Gründung der ersten "Jugendgruppe" der Kolpingsfamilie.
Diese fuhr 1959 zum Wochenendzeltlager nach Karlstadt, natürlich mit dem Fahrrad, am Sonntag folgte dann der Senior und der Kassier mit dem Auto um die Kolpingsfamilie mit dem Banner zu vertreten
Die Altkolpinger wallten gar nach Trier.

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